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Leuchttürme

Unterfeuer Baumrönne

Der rot-weiße Turm wirkt mit seinem dreieckigen Toppzeichen eher wie ein Fluggerät als wie ein Leuchtturm.

Oberfeuer Altenbruch

„Neue Schlanke Anna“ heißt der Betonturm im Volksmund, der 1968 errichtet wurde. Sein Vorgänger, die erste „Schlanke Anna“, wurde 1971, nach mehr als 70 Jahren Betriebszeit, abgebrochen. Der neue schwarz-weiße Turm kurz vor Cuxhaven an der B73 ragt stolze 59 Meter in die Höhe. Die Dreieckstafel wurde dem Turm 2007 vorgesetzt, damit er sich noch auffälliger als bisher von dem neuen Industriegebiet hinter dem Deich abhebt.

Oberfeuer Otterndorf

Bei Otterndorf bietet der 52 Meter hohe Leuchtturm den Besuchern einen weiten Ausblick über die Mündung der Elbe.

Unterfeuer Scheelenkuhlen

Dieser Leuchtturm mit jüngerer Baugeschichte (1975 gebaut) liegt an der B 431. Der rot-weiß gestreifte Turm aus Beton erhebt sich gute 23 Meter über den Erdboden.

Oberfeuer Glückstadt

Dieser Leuchtturm wurde zwischen 1936 und 1937 aus Beton erbaut. Auch er verfügt über den charakteristischen rot-weißen Anstrich. Eine Besonderheit ist das dreieckige Laternenhaus.

Oberfeuer Krautsand

Die Elbinsel Krautsand blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Noch im 17. Jahrhundert befand sie sich mitten im Elbstrom, heute liegt sie am westlichen Ufer. Das Oberfeuer aus dem Jahr 1907 ist ein 35 Meter hoher, sechseckiger Eisenturm mit dem typischen rot-weißen Anstrich.

Oberfeuer Somfletherwisch

Das Flair des Alten Landes umgibt diesen rot-weiß gestreiften Gitterturm wenige 100 Meter vom Elbufer entfernt.

Unterfeuer Wittenbergen

Der rot-weiß gestreifte, sechseckige Leuchtturm mit einer Höhe von rund 30 Metern wurde 1899 gebaut.

Oberfeuer Tinsdal

Am westlichen Hamburger Stadtrand befindet sich das Oberfeuer Tinsdal aus dem Jahr 1899.