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Leuchttürme

Unterfeuer Somfletherwisch

Der rotweiße Leuchtturm liegt direkt am Elbufer, ausgestattet mit einer Umlaufgalerie und einem schwarzem Kegeldach. Dieser Neubau ersetzt das Unterfeuer Mielstack, weil der Leuchtweg der Leuchtweg für die immer höher werdenden Schiffe nicht mehr richtig stimmte.

Alter Leuchtturm Hollerwettern

Er ist seit 1982 außer Betrieb und stellt seitdem ein seltenes Kombinationsbauwerk aus Wohnhaus mit integriertem Leuchtturm dar.

Oberfeuer Stadersand

Mit einer Entfernung von 785 Metern südöstlich zum Unterfeuer, liegt das Oberfeuer auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks Stade.

Unterfeuer Stadersand

Dieser rot-weiß gestreifte Turm mit weißer Laterne, Galerie und flachem Dach steht am linken Elbufer oberhalb der Schwingemündung.

Ober- und Unterfeuer Pinnau

Mit einer Entfernung von 400 Metern südöstlich vom Unterfeuer entfernt, markiert das Oberfeuer (Dreieck mit der Spitze nach unten) die Richtfeuerlinie die schmale Fahrrinne von der Pagensander Nebenelbe zum Pinnausperrwerk. Das dazugehörende Unterfeuer (Dreieck mit Spitze nach oben) steht am südlichen Ufer der Pinnau, etwa 600 Meter südöstlich des Sperrwerks.

Leitfeuer Pinnau

Am Kopf des Nord-Leitdamms gelegen, markiert Der Leitstrahl das Fahrwasser für die in südlicher Richtung fahrenden Schiffe in der Pagensander Nebenelbe.

Unterfeuer Pagensand

Am Nordwestufer der Insel Pagensand gelegen, ersetzt diese neue Richtfeuerlinie Pagensand die alten Gittertürme aus dem Jahr 1893.

Oberfeuer Pagensand

Mit einer Entfernung von 880 Metern südsüdöstlich zum Unterfeuer Pagensand, markiert die Richtfeuerlinie Pagensand das Fahrwasser für die von der Nordsee kommenden Schiffe zwischen den Inseln Schwarztonnensand und Pagensand.