Hollerweg
In den mittelalterlichen Wurzeln des Alten Landes spürt man das holländische Erbe alltäglich. In der Altländer Kulturlandschaft gibt es bemerkenswerte Spuren der Hollerkolonisation. Die Holländer bauten Deiche und Entwässerungsysteme und verwandelten Sumpf in fruchtbares Marschland. Die Bewohner des Alten Landes hatten Angst vor den Fluten, daher ist folgender Satz Gesetz: „Wer nich will dieken, mut wieken“. Auf dem Hollerweg werden Wasserbautechnik, Siedlungsstruktur, Landwirtschaft & Obstbau, Handel & Schiffahrt, Altländer Kulturgüter sowie Das Recht der Holländer in sechs Zeitfenster aufgeteilt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Hollerwegs.