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![]() ![]() Der Leuchtturm-Atlas Auf dieser Webseite werden die deutschen Leuchttürme vollständig in Wort und Bild vorgestellt. Neben technischen Daten und der Historie der einzelnen Leuchtfeuer stehen vor allem die Bilder im Vordergrund.
Schifffahrtsseezeichen Auf dieser Webseite erhalten Sie Informationen über die verschiedensten Schifffahrtszeichen, z.B. Leuchttürme oder Leuchttonnen.
ElbeLeuchtturmTag Am 1. September 2013 hatten anlässlich des ElbeLeuchtturmTages insgesamt elf Leuchttürme von Hamburg bis zur Nordsee ihre Türen für Besucher geöffnet. ![]() ![]() ![]() ![]() Eine Auswahl an Leuchttürmen finden Sie hier: ![]() ![]() 1967 bis 1968 als Tagessichtzeichen erbaut und 1972 erstmals gezündet. Es befindet sich bei km 718 links der Elbe zwischen dem Cuxhavener Ortsteil Altenbruch und der Stadt Otterndorf. Der Turmkopf gleicht einem mittig geschlitzten kurzen Zylinder. Seine höchste Höhe beträgt 33,9 m über NN. ![]() ![]() ![]() ![]() Der Baljer Leuchtturm war nach seiner Errichtung im Jahre 1903 von 1904 bis 1972 in Betrieb. Im Jahre 2010 wurde er umfangreich renoviert. Seit 2011 besteht die Möglichkeit, den Leuchtturm zu bestimmten Zeiten zu besichtigen. Heute ist er ein Wahrzeichen des maritimen Erbes im Landkreis Stade. ![]() ![]() ![]() ![]() Relativ jungen Datums ist das Oberfeuer Kollmar auf der schleswig-holsteinischen Elbseite. Es stammt aus dem Jahr 1986 und ist gleichgängig mit dem Unterfeuer Pagensand Nord. Bei einer Bauwerkshöhe von 40,05 m ![]() ![]() ![]() ![]() Am westlichen Hamburger Stadtrand befindet sich das Oberfeuer Tinsdal aus dem Jahr 1899. Mit dem Oberfeuer Grünendeich zusammen gehört es zu den ältesten noch im regulären Betrieb befindlichen Richtfeuern an der Unterelbe. Die Feuerhöhe beträgt 55,8 m über dem mittleren Tidenhochwasser. ![]() ![]() ![]() ![]() Der rot-weiß gestreifte, sechseckige Leuchtturm mit einer Höhe von rund 30 Metern wurde 1899 gebaut. Doch schon nach 5 Jahren musste der Stahlgitterturm umziehen - er wurde um 9 Meter nach Süden versetzt. Er thront auf einem sechseckigen Sockel, direkt am Elbstrand. ![]() ![]() ![]() ![]() Das Flair des Alten Landes umgibt diesen rot-weiß gestreiften Gitterturm wenige 100 Meter vom Elbufer entfernt. Der Turm ging 1907 in Betrieb. Mit seinen 35 Metern Höhe gehört er zu den „Mittelgroßen“ unter den Leuchttürmen. ![]() ![]() ![]() ![]() Er wurde bereits 1893 erbaut und führte die Schiffe gut 90 Jahre sicher die Elbe entlang. Die Bürgerschaft Twielenfleth bewahrte das nur rund 13 Meter hohe Leuchtfeuer 1984 vor der Schrottpresse. Im Inneren findet der Besucher eine Modellschiffausstellung, die mehr als 100 Jahre Seefahrtsgeschichte greifbar werden lässt. ![]() ![]() ![]() ![]() Die Elbinsel Krautsand blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Noch im 17. Jahrhundert befand sie sich mitten im Elbstrom, heute liegt sie am westlichen Ufer. Das Oberfeuer aus dem Jahr 1907 ist ein 35 Meter hoher, sechseckiger Eisenturm mit dem typischen rot-weißen Anstrich. ![]() ![]() ![]() ![]() Dieser Leuchtturm wurde zwischen 1936 und 1937 aus Beton erbaut. Auch er verfügt über den charakteristischen rot-weißen Anstrich. Eine Besonderheit ist das dreieckige Laternenhaus. Knapp 33 Meter hoch, bietet das Oberfeuer Besuchern am Stadtrand von Glückstadt ein wunderbares Panorama. ![]() ![]() ![]() ![]() Dieser Leuchtturm mit jüngerer Baugeschichte (1975 gebaut) liegt an der B 431. Der rot-weiß gestreifte Turm aus Beton erhebt sich gute 23 Meter über den Erdboden. Dabei dient er nicht nur für das Richtfeuer Scheelenkuhlen als Unterfeuer, sondern ergänzt gleichzeitig die Richtfeuerlinie St. Margarethen. ![]() ![]() ![]() ![]() Bei Otterndorf bietet der 52 Meter hohe Leuchtturm den Besuchern einen weiten Ausblick über die Mündung der Elbe. Der rot-weiße Turm trägt einen markanten kegelförmigen, roten Kopf. Das Oberfeuer wurde 1984/85 aus Stahl errichtet. ![]() ![]() ![]() ![]() Die „Dicke Berta“ war das Unterfeuer der „Schlanken Anna“. Im Gegensatz zur „Schlanken Anna“ wirkt der nur 13 Meter hohe Turm geradezu „pummelig“. 1897 ging er in Betrieb und wies den Schiffen bis 1983 den Weg. Die Altenbrucher restaurierten den Stahlturm liebevoll und detailgetreu. ![]() ![]() ![]() ![]() „Neue Schlanke Anna“ heißt der Betonturm im Volksmund, der 1968 errichtet wurde. Sein Vorgänger, die erste „Schlanke Anna“, wurde 1971, nach mehr als 70 Jahren Betriebszeit, abgebrochen. Der neue schwarz-weiße Turm kurz vor Cuxhaven an der B73 ragt stolze 59 Meter in die Höhe. Die Dreieckstafel wurde dem Turm 2007 vorgesetzt, damit er sich noch auffälliger als bisher von dem neuen Industriegebiet hinter dem Deich abhebt. ![]() ![]() ![]() ![]() Der rot-weiße Turm wirkt mit seinem dreieckigen Toppzeichen eher wie ein Fluggerät als wie ein Leuchtturm. Unter dem Laternenhaus beginnt die Spitze des Dreiecks und wird nach unten breiter. Er ist seit 1970 in Betrieb und steht direkt am Deich. Aus rund 22 Metern Höhe bietet er einen tollen Blick über die Elbe. Die flügelartigen Dreiecks-Tafeln wurden 2007 am Turm angebracht, damit er sich noch auffälliger als bis dahin von dem neuen Industriegebiet hinter dem Deich abhebt. ![]() ![]() |
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